„Glücksfall…“

„Glücksfall…“

Seit 10 Jahren bin ich nun schon auf den Kabarettbühnen unterwegs. Deswegen gab’s jetzt ein Presseinterview mit der Rheinischen Post (Ausgabe vom 28. Oktober) Autor Jürgen Karsten hat mit mir gesprochen, über den Niederrhein, meine Erfahrungen und natürlich übers aktuelle Programm, „Wer kommt, der kommt!“.

Vielen Dank ans „Venga“-Team in Kempen, wo dieses Foto gemacht wurde, und ich viele Kabaretttexte geschrieben habe und schreibe.

Das Interview bei „rp-online“ in voller Länge:
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/willich/der-aggressiv-gehemmte-niederrheiner-aid-1.6354709

Erste Pressestimmen…

Erste Pressestimmen…

„Verhasselts ironisches Spiel mit Worten“

Wie viel Hintersinn steckt doch in der Binsenweisheit: „Wer kommt, der kommt“. Man kann zu früh kommen, zu spät kommen, überhaupt nicht kommen, jemanden oder etwas kommen sehen, in die Gänge kommen, zu kurz kommen, zu sich kommen und sogar zu Tode kommen. (…) 

Der Kabarettist Stefan Verhasselt hat diese Redewendungen alle aufgeschnappt – das Zuhören ist der Stoff, aus dem er seine Programme baut. Er hätte es nicht besser treffen können.

Weiterlesen?
Klick: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/remscheid/verhasselts-ironisches-spiel-mit-wortenaid-1.5714302

Quelle: Rheinische Post, Remscheid, 25. Januar 2016

 

„Stefan Verhasselt gastierte im Rotationstheater“

Die Premiere war erst wenige Tage zuvor in Grevenbroich gewesen. Das Publikum in Lennep begrüßte den Kabarettisten vom Niederrhein herzlich wie einen alten Bekannten, war er doch mit allen seinen Programmen Gast im Rotationstheater gewesen.

TV-Moderator Stefan Verhasselt saugt den Honig für seine kabarettistischen Auftritte aus Mundart und Mentalität der Menschen vom Niederrhein. Er beobachtet seine Landsleute, pickt ganz und gar alltägliche Verhaltensweisen und Redewendungen heraus und ironisiert sie mal bissig, mal mit einem liebevollen Lächeln, denn auch in seiner Moderation kann er den „Niederrheiner“ nicht verleugnen.

Quelle: Remscheider General Anzeiger (RGA), 25. Januar 2016

Weitere Kritiken zum vorhergehenden Programm finden Sie unter „Pressetimmen

Mensch, was war ich aufgeregt!!!

Mensch, was war ich aufgeregt!!!

Aber jetzt weiß ich: Die vergangenen zwei Jahre haben sich gelohnt!
Zwei Jahre beobachten, zuhören, schreiben, schreiben, schreiben…
 
Dann Regietermin in Berlin, proben, proben, proben… 
Danke, dass Sie mir eine so schöne Doppelpremiere im Museum der Niederrheinischen Seele in Grevenbroich beschert haben!
Aber ich „sach“ ja immer: ein Künstler ist immer nur so gut wie sein Publikum 🙂 
Ihr und Euer Stefan Verhasselt

„Tataaah“: Mein neues Programm feiert Premiere!

„Tataaah“: Mein neues Programm feiert Premiere!

Mit einer Doppelvorstellung (ich weiß noch nicht, was ich mir damit antue) feiert mein neues Kabarett-Programm Premiere.

Am Sonntag, 17. Januar 2016, heißt es gleich zweimal:

„Wer kommt, der kommt“ – Kabarett 4.0. Um 15:30 und 18:00 Uhr.

Im „Museum der Niederrheinischen Seele“ in Grevenbroich.

Nur noch wenige Karten sind im Vorverkauf erhältlich. Wäre das was zu Weihnachten?

www.museum-villa-erckens.de

 

Aktuelles für „zwischendurch“ gibt’s immer auf meiner Seite bei Facebook:

Facebook.com/stefan.verhasselt

Fertig!

Fertig!

Herzlich Willkommen auf meiner neuen Homepage.

Daniel Sahni aus Kempen hat in diesem Herbst meine neue Seiten im Internet „gebaut“.

Wichtig war hierbei, dass auf allen Medien auch alles zu lesen ist: ob im „Klassiker“, also PC,

im Tablet, oder im Smartphone (Bitte diese Seite nicht im Straßenverkehr lesen! Danke 😉

Falls auch Sie seine Hilfe gebrauchen können, hier ist Daniels Kontakt:
www.graphic-design-factory.de Tel.: +49 2152 9599837

(Schöne Grüße bitte!)

 

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