Feiner Humor vom Niederrhein

Feiner Humor vom Niederrhein

RP: „Stefan Verhasselt überzeugte in der Stadthalle mit seinem vierten Kabarettprogramm“

(…) Rund 200 Gäste lauschten gebannt von ihren Tischen im Saal, während Stefan Verhasselt auf der Bühne über die Schwierigkeiten des digitalen Flirtens im Zuge der neuen Datenschutzverordnung sinnierte, oder darüber, dass sich jeder gerne ein Hintertürchen in allen Bereichen des Lebens offen hält – sei es nun bei der Parkplatzsuche oder der vagen Zusage zu einer Geburtstagsfeier. Sich festzulegen sei aus der Mode gekommen, schließlich könnte es ja immer noch schöner, besser oder günstiger kommen. Kunstgerecht spann er unterhaltsame Geschichten um kleinste Fragen und Gedanken und nahm sich dabei selbst genau so wenig ernst wie seine zahlreichen Protagonisten.(…)

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https://rp-online.de/nrw/staedte/erkelenz/kabarett-auf-niederrheinisch_aid-22891583

Quelle: Rheinische Post, 28. Mai 2018

NRZ: „Kabarettist in Höchstform“

NRZ: „Kabarettist in Höchstform“

(…) Und es kamen viele Zuhörer ins Bürgerhaus, um die komödiantischen Meisterleistungen des exzellenten Kabarettisten Stefan Verhasselt live mit zu erleben. (…)

Brillant verpackt, erzählte er realistische, spitzfindige Alltagsgeschichten aus dem wahren Leben – und verpackte sie in bekannte Redewendungen, wie etwa der Hinweis des Obers im Restaurant: „Hier ist noch ein „ganzer Tisch“ frei, oder auch – es war eine „schöne Beerdigung.“

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https://www.nrz.de/region/niederrhein/kabarettist-stefan-verhasselt-in-hoechstform-id213184125.html

Quelle: NRZ, 22. Januar 2018

Foto: Lore/Kulturbüro Niederrhein

Mit Charme und schwarzem Humor…

Mit Charme und schwarzem Humor…

„Kabarettist Stefan Verhasselt überzeugt…“

(…) Feinsinnig verstand er es auch, aktuelle Themen (…) in einem kabarettistisch-kritischen Licht zu sehen. Aber zurück zum Titel seiner Vorstellung. „Man kann zu spät kommen, zu früh kommen, zu kurz kommen, in die Gänge komme, zu Tode kommen oder überhaupt nicht kommen“, sinnierte Verhasselt (…) In brillante Redewendungen verpackt erzählte er von Schnäppchenjagden, Gesprächen, die plötzlich unterbrochen wurden „Guck mal da ist ein Eichhörnchen“ und Besuchen im Restaurant, wo ihm „ein ganzer Tisch“ angeboten wurde. Das ist Realität, das ist das wahre Leben. Kaum jemand macht sich wohl Gedanken über den Sinn oder Unsinn solcher Aussprüche. Verhasselt hat sie alle gespeichert.(…)

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https://www.soester-anzeiger.de/lokales/bad-sassendorf/kabarettist-stefan-verhasselt-ueberzeugt-sassendorf-charme-schwarzem-humor-8777474.html

Quelle: Soester Anzeiger, 16. Oktober 2017

Kabarett: Komisch, feinsinnig, nachhaltig!

Kabarett: Komisch, feinsinnig, nachhaltig!

Mit pointierten aktuellen Beobachtungen des täglichen Lebens hat sich Stefan Verhasselt in den vergangenen elf Jahren als Kabarettist einen Namen gemacht. Seine Devise: nicht hämisch verletzen, sondern mit viel Humor, Feingeist und Nachhaltigkeit unterhalten. 

1965 in der Blumenstadt Straelen am Niederrhein geboren, wurde Stefan Verhasselt im Hauptberuf Moderator beim Westdeutschen Rundfunk. Darüber hinaus ist er als Kabarettist mit großer Empathie offen für die Eigenarten und Absurditäten im täglichen Leben. Mit Wortwitz, Charme und immer mal wieder schwarzem Humor bewegt sich Stefan Verhasselt grundsätzlich oberhalb der Gürtellinie, aber auch schon mal „en Stücksken“ unterhalb der Grabkante. Dabei greift er immer auch tagesaktuelle Geschehnisse gesellschaftskritisch-kabarettistisch auf und verbindet sie clever mit persönlichen zwischenmenschlichen Erfahrungen: „Fake News“ zum Beispiel habe es bei ihm zuhause immer schon gegeben. Sie fangen meistens an mit den Worten: „Hasse schon gehört?“ Die Zuschauer schätzen diese Art, zu unterhalten und sind begeistert, weil sie sich selbst wiederentdecken. Oder „die anderen“.

Frei nach der Devise „Wer kommt, der kommt“ hat Stefan Verhasselt sein mittlerweile 4. Kabarett-Programm benannt und ihm den Untertitel gegeben „Kabarett 4.0“. Es geht um „Zu-Früh-Kommer“, um Zeitgenossen, die sich bis zur letzten Sekunde alle Hintertürchen offenlassen, um ja nicht am falschen Hot-Spot zu sein und vegane Ampelmännchen „mit ohne“ Männchen. Stefan Verhasselt sinniert über „ganze Tische“ in Restaurants, hinterfragt übertriebene Political Correctness und schüttelt den Kopf über Stammgäste-Allüren und Eltern im WhatsApp-Wahn.

Der Kabarettist kann auch ganz leise, wenn er laut über seine künftige Wohnsituation und „neue alte“ Nachbarn im Himmel nachdenkt.
 
(c) PV/Redaktion, Presse- und Theaterinfo, 30. August 2017

Verhasselt mit Fake-News…

Verhasselt mit Fake-News…

(…) Weitere Glanzlichter waren die cleveren Beobachtungen aus dem Alltag, die von Verhasselt mit spitzer Zunge kommentiert wurden (…) Immer wieder musste Verhasselt pausieren, weil die Besucher so viel applaudierten (…)

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http://www.rp-online.de/nrw/staedte/geldern/verhasselt-in-sevelen-mit-fake-news-vom-niederrhein-aid-1.6729735


Quelle: Rheinische Post, 3. April 2017

Weitere Kritiken zum aktuellen Kabarett-Programm finden Sie unter „Pressetimmen

Zettelkes, Dramen und Mr. Brosnan

Zettelkes, Dramen und Mr. Brosnan

Hier ist ein aktuelles Interview mit Stories aus meinem Leben als Niederrheiner, Moderator und Kabarettist. Jetzt online in „Nettetal-aktuell“(http://nettetalaktuell.de/2017/01/31/zettelkes-sammlung-zur-inspiration/)  Und, ab Mitte Februar, auch im Magazin „Im Graf“, in der Grenzland-Region. Darin ist auch zu lesen, wie ich im Alter von fünf Jahren, mitten auf dem Straelener Marktplatz bei denen, die et mitbekommen haben, für ein „In-sich-hinein-Lachen“ gesorgt habe. Unfreiwillig. Wie ich in Cafés gleichzeitig an mehreren Tischen „zu Gast“ bin oder Mr. Brosnan traf. Gute Unterhaltung 😉

„Im Graf“ bedeutet: „Im Grenzland alles finden“:
www.imgraf.de oder www.facebook.com/imGrafMagazin